Therapeutische Massage

Die Massage als Form der Heilung war bereits 2700 v. Chr. in China bekannt. Schon damals wussten Heiler, dass sie Krankheiten vorbeugt und das Wohlbefinden steigern kann. 1800 v. Chr. wurde die Ölmassage Teil der ayurvedischen Heilkunst in Indien und bis 500 v. Chr. war das heilende Reiben in allen Kulturkreisen bekannt.

Während Wellness-Massagen für sich alleine stehen und einen tollen Beitrag zu Ihrem Wohlbefinden leisten können, werden therapeutische Massagen gerne als Unterstützung zu einer medizinischen Behandlung verschrieben.

Die klassische Massage lockert verspannte Muskelpartien, fördert den Stoffwechsel und die Durchblutung, regt dadurch den Kreislauf an und wirkt sich positiv auf Blutdruck, Atmung und Psyche aus. Zusätzlich kann sie Schmerzen lindern.

Je nach angestrebtem Ziel setzt der Physiotherapeut unterschiedliche Grifftechniken ein: streichen, kneten, rollen, klopfen, reiben und viele weitere Möglichkeiten stehen bei der therapeutischen Massage zur Verfügung.

Wichtig für Sie: Ihr Hausarzt oder Orthopäde kann Ihnen je nach Diagnose zwischen 6 und 10 Massagen per Rezept verschreiben.